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Muskelkrämpfe: Ursachen, Symptome und was dagegen hilft

Wirksame Behandlungen für Muskelkrämpfe: Schnelle Linderungstipps

7. März 2025




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Was sind überhaupt Muskelkrämpfe?

Ein Krampf entsteht, wenn sich die Muskelgruppe zusammenzieht und dann „erstarrt“.

Fasst du die betroffene Stelle an, spürst du, dass sie hart wie Stein ist und es schmerzt. Sportlerinnen und Sportlern passiert das häufig. Aber auch denen, die weniger aktiv sind. Teilweise können sich Muskeln verkrampfen, wenn du über einen längeren Zeitraum kaum in Bewegung warst und nun auf einmal richtig loslegen musst.

Es gibt viele Arten des Muskelkrampfs

Ein Krampf in den Muskeln kommt häufig vor und betrifft viele Muskelgruppen. Neben typischen Wadenkrämpfen können Füße, Oberschenkel und Finger verkrampfen. Zum Beispiel: einen Schreibkrampf. Zu lang den Stift zwischen den Fingern gehalten und irgendwann spielen sie nicht mehr mit und lassen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr locker.

Bist du gestresst, kommt es vor, dass sich das im Augenlid zeigt: Es fängt an zu zucken. Was von außen gar nicht bemerkt wird, ist für dich aber umso unangenehmer. Du reibst dir dann das Auge in der Hoffnung, dass das Zucken aufhört. Meistens tut es das nach kurzer Zeit auch wieder. Manchmal kann es sich aber über Tage hinweg ziehen.

Leidest du an einem dauerhaften Zucken bzw. an Muskelkrämpfen, solltest du dich von deiner Ärztin oder deinem Arzt fachlich beraten lassen.

Wodurch Krämpfe entstehen können

Ob als Sportlerin oder Sportler oder jemand, der oder die gar kein Sport treibt: Ein Krampf entsteht zum Beispiel bei einer deutlichen Überforderung oder Unterforderung der Muskulatur. In den Waden entstehen Krämpfe besonders häufig. 

Hier ein kurzer Überblick, woran Krämpfe liegen können:

Unter- oder Überforderung der Muskeln

Ob du nun ein Bewegungsmuffel oder eine Sportskanone bist: Beides kann einen Krampf auslösen.

Bewegungsmangel führt dazu, dass Ihren Muskeln die nötige Durchblutung fehlt, es kommt zu Krämpfen.

Bei exzessivem Sport verliert der Körper durch das viele Schwitzen Flüssigkeit und wichtige Vitamine und Mineralstoffe, was Krämpfe in den Waden auslösen kann. 

Alter: Im Alter werden die Muskeln durch weniger Bewegung steifer. Die Sehnen und Muskeln werden nicht mehr so häufig und ausgiebig gedehnt. Sie werden schließlich härter und verkürzen. Viele Senioren trinken oftmals auch zu wenig. Der Elektrolythaushalt wird schlechter und das führt zu Krämpfen.

Veränderter Hormonhaushalt: Bei einer Schwangerschaft zum Beispiel kann es vorkommen, dass die Vitalstoffe nicht ausreichen und ein Mangel an Magnesium, Calcium oder Natrium zustande kommt. Diese Mineralstoffe und Vitamine braucht der Körper vor allem, um die Muskeln zu steuern. Erkrankungen verändern ebenfalls den Hormonhaushalt und können Krämpfe zur Folge haben. Dazu gehören: Diabetes mellitus, eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Niereninsuffizienz. Die Flüssigkeit und der Mineralhaushalt im Körper werden nicht mehr ordentlich reguliert. Solltest du dir nicht sicher sein oder deine Muskelkrämpfe sehr lange anhalten, frag deine Ärztin oder deinen Arzt.

Nährstoffmangel: Calcium, Magnesium und Vitamin D – mangelt es Ihrem Körper an wertvollen Vitalstoffen, kommt es schnell zu so einem Muskelkrampf. 

Schlafmangel: Wer zu wenig schläft, kennt das Gefühl, wie es ist, verspannter und gereizter durch den Alltag zu gehen. So wie du dich innerlich fühlst, geht es auch deinen Muskeln. Viele Menschen wachen dann nachts auf und leiden an schmerzenden Wadenkrämpfen.

Tipps & Tricks bei Muskelkrämpfen

Bei akuten Muskelkrämpfen können ein paar Tipps und Tricks hilfreich sein, sie vorzubeugen oder sogar wieder zu lösen.

  • Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist immer gut. 
    Iss viel frisches Obst und Gemüse. Dein Körper braucht Vitalstoffe für eine gute Durchblutung der Muskeln.

    Tipp: Statt Gemüse im Wasser zu kochen, gare es lieber. Beim Garen wird das Gemüse nicht direkt ins heiße kochende Wasser gegeben, sondern über dem heißen Dampf des Wassers gegart, so bleiben wertvolle Nährstoffe erhalten. Du brauchst dazu noch nicht einmal einen Dampfgarer – mit einem Dampfgareinsatz kannst du das auch in deinem normalen Kochtopf.

  • Bleiben Sie in Bewegung.
    Ein paar Runden um den Block, ein Spaziergang durch den Park oder mal aufs Laufband im Fitnessstudio. Such dir die Aktivität, die dir Spaß macht. Deine Muskeln werden durchblutet und gesundheitlich wird es dir auf Dauer auch guttun.

  • Trinken, trinken und nochmals trinken.
    Flüssigkeit ist das A und O: Ist dein Körper ausreichend versorgt, ist das Verhältnis zwischen deinem Elektrolythaushalt und Wasser in Balance. Muskelkrämpfe kannst du so vermeiden.

  • Hat Sie der Krampf einmal erwischt, dann bringt auch ausreichend Trinken nichts. Jetzt hilft eine gute Massage.
    Das kannst du selbst machen: Massiere die betroffene Stelle. Mach dir am besten hierzu noch einen warmen Wickel und leg ihn über die krampfende Stelle. Wichtig ist dabei, dass du versuchst, die verkrampfte Körperstelle zu entspannen. Atme tief ein und mit jedem Ausatmen stellst du dir vor, wie du den Muskel bewusst entkrampfst. Das Massieren des Muskels fördert die Durchblutung und löst so die Verhärtung. Sind die Schmerzen jetzt fast weg, leg anschließend eine kalte Kompresse darauf. Die Blutgefäße verengen und betäuben den Restschmerz. Der Krampf sollte jetzt komplett verschwinden.

    Wichtig: Wenn du generell mehr Sport treiben willst, denk daran, dich vorher ausgiebig zu dehnen. Wirf dich selbst nicht einfach so ins kalte Wasser. Die plötzliche Belastung kann die Muskeln zusammenziehen und ein Krampf ist dann vorprogrammiert.

  • Wenn der Krampf nicht nachlassen will, hat so manchen schon ein warmes Entspannungsbad geholfen.
    Wenn sich die Muskeln verkrampfen, weil du unterkühlt bist, kann ein Bad Wunder bewirken. Auch nach einer langen Sport-Session kannst du deine Muskeln damit lockern und üblen Muskelkater verhindern.

  • Unser Bonus-Tipp: Senf!
    Senf wirkt wahre Wunder, wenn es um Muskelkrämpfe geht. Nimm dir ein wenig Senfmehl und löse es im warmen Wasser auf. Gib die Paste eingewickelt auf die krampfende Stelle und warte einen Moment. Um die Wirkung von Senf zu intensivieren, integriere Senf auch regelmäßig in deine Ernährung.

Muskelkrämpfe sind unangenehm, aber es gibt Wege, ihnen vorzubeugen oder sie loszuwerden. 

Fang an, Fitness in deinen Tag einzubauen. Vielleicht treibst du nicht gerne Sport im herkömmlichen Sinne – hast du schon mal ans Tanzen gedacht? Das hält Leib und Seele zusammen.


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