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Sommer, Sonne, Stress für die Haut: Was jetzt hilft

Sommer, Sonne, Hautpflege: So beugst du Hautschäden vor

8. Apr. 2025




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Sonne – wenn es der Haut zu viel wird

Oft wird die Intensität der Sonne unterschätzt. Doch ein Zuviel an UV-Strahlung kann bereits innerhalb von wenigen Minuten zum Sonnenbrand führen. Besonders hellhäutige Menschen sind davon betroffen, aber auch Kinder mit ihrer noch recht dünnen Haut sowie jeder, der sich zu lange (ungeschützt) in der Sonne aufhält.

Dabei reicht es eigentlich, diese Sonnenschutz-Grundregel zu beachten: viel Schatten, viel Sonnencreme und viel Kleidung. Wenn du etwas für dein Wohlbefinden tun und eine Schädigung deiner Haut durch UV-Strahlen vermeiden möchtest, solltest du so oft wie möglich in den Schatten gehen, dich vor dem Sonnenbaden und währenddessen regelmäßig und großzügig eincremen und idealerweise (zusätzlich) schützende Kleidung tragen. Denn UV-Strahlen dringen auch durch Sonnenschirme, Sonnensegel und sogar durch Bekleidung.

Nach einem langen Tag am Hotelpool oder am Strand macht sich ein Sonnenbrand oft erst abends bemerkbar. Die Haut eagiert mit Rötungen, Juckreiz und Schmerzen. Zwar kannst du diese Beschwerden lindern und die Hautregeneration repariert die oberflächlichen Schäden, aber die Zellen in der Epidermis (und manchmal sogar die der darunter liegenden Dermis) sind geschädigt. Die wirklich gravierenden Auswirkungen zeigen sich oft erst Jahre später: Mit jedem Sonnenbrand steigt die Gefahr, eines Tages an Hautkrebs zu erkranken. Darum ist ausreichender Sonnenschutz so wichtig.

Die wichtigste Erste-Hilfe-Maßnahme bei Sonnenbrand: Unverzüglich raus aus der Sonne, um weitere Schäden zu vermeiden und der Haut die Chance zu geben, sich zu regenerieren. Und auch für die nächsten Tage gilt: Halte dich lieber im Schatten auf und bedecke die gerötete Haut mit luftig sitzender Kleidung. Die vollständige Hautregeneration kann sogar bis zu zwei Wochen dauern.

 Auch das hilft bei Sonnenbrand: Eine lauwarme (nicht kalte!) Dusche zieht die Hitze aus dem Körper. Ebenfalls angenehm: Ein kühlendes Aloe-Vera-Gel auftragen (das kannst du auch selbst herstellen, indem du dir ein zartes Pflänzchen besorgst und dir im Bedarfsfall einfach ein Stück abschneidest und pur über die Haut streichst).

Endlich halten wir uns wieder viel im Freien auf. Abends auf dem Balkon den Tag ausklingen lassen, am Wochenende im Park entspannen oder im Sommerurlaub umherflanieren und Neues entdecken. Ein Traum. Wären da nur nicht diese Insekten, die uns auf Trab halten.

Was die Bienen und Wespen zu dir lockt, ist häufig dein reich gedeckter Esstisch. Hier hilft es, achtsam zu sein: Verzehre Speisen und Getränke möglichst im Haus oder decke sie draußen immer gut ab, sodass sich keine Tierchen darin verirren – und du sie nicht versehentlich verschluckst.

Auch Mückenstiche können dir den Sommerspaß ganz schön verderben. Das unangenehme Jucken entsteht durch Proteine im Speichel des Blutsaugers, die die Blutgerinnung verhindern und deinen Körper dazu aktivieren, Histamin auszuschütten. Das löst leider auch den lästigen Juckreiz und Schwellungen aus.

Was hilft bei Insektenstichen wirklich? Lange, luftige Kleidung hält Mücken und Co. ganz gut in Schach. Wirst du dennoch gestochen, hilft es, die betroffene Stelle zu kühlen.

Mit dem umgekehrten Prinzip arbeiten sogenannte thermische Stichheiler. Die stiftgroßen Geräte haben eine heiße Keramikfläche, die für wenige Sekunden auf den Stich gehalten wird. Das bremst das Jucken und auch Schwellungen verschwinden. Da das Gerät ganz ohne Chemie auskommt, ist es auch für Kinder, Allergiker und Menschen mit sensibler Haut geeignet.

Endlich Sonne, endlich wieder Freibad. Doch Vorsicht! Hier lauern ungebetene Gäste: Pilzerreger, die sich an die Füße von Schwimmbadbesuchern heften, am liebsten zwischen die Zehen. Eine Pilzinfektion solltest du schnell behandeln, bevor sie sich weiter ausbreitet. Bemerkst du also ein Jucken, Rötungen oder sogar Bläschen, greif zu Antimykotika.

Ein weiteres unfreiwilliges Andenken an den Badeausflug sind Fußwarzen. Sie werden durch humane Papillomviren übertragen, die sich in Schwimmbädern, Freibädern, Saunen und Gemeinschaftsduschen tummeln. Fußsohlenwarzen können durch Salicylsäure oder durch Vereisen entfernt werden.

Damit du dich gar nicht erst ansteckst, trage am besten immer Badelatschen.

Auch Salzwasser kann deine Haut und deine Haare stressen. Insbesondere in Kombination mit starker Sonneneinstrahlung wird daraus eine echte Belastungsprobe. Wenn du dich lange und vielleicht sogar über viele Tage hinweg am Strand aufhältst, solltest du dir regelmäßig das Salzwasser von der Haut spülen. Und danach natürlich schnell wieder eincremen.

Sich an der frischen Luft auszupowern, macht richtig Spaß. Doch achte dabei immer darauf, dich nicht zu übernehmen. Hör auf deinen Körper und trainiere moderat. Eventuell wählst du eine Sportart aus, die für sommerliche Temperaturen gut geeignet ist und den Kreislauf nicht zu sehr belastet.

Versuche, dich so viel wie möglich im Schatten zu bewegen. Schütze dich vor der Sonne: Eine wasserfeste Sonnencreme (wegen des Schweißes) mit hohem Lichtschutzfaktor ist optimal, ein leichtes Basecap sorgt für einen kühlen Kopf.

Idealerweise trainierst du zu Zeiten, in denen die Temperatur und die Ozonwerte nicht so hoch sind – wie in den frühen Morgenstunden bis etwa 8:30 Uhr oder am späteren Abend.


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