Antientzündliche Ernährung 101

Was ist eine Entzündung – und warum solltest du dich darum kümmern?

 Entzündungen sind das eingebaute Abwehrsystem deines Körpers. In kleinen Dosen wirken sie heilend – sie helfen dir, Infektionen zu bekämpfen, Verletzungen zu heilen und Gewebe zu reparieren. Ohne Entzündungen wäre Heilung nicht möglich. 

Aber hier liegt das Problem: Wenn eine Entzündung zu lange anhält – wenn dein Immunsystem dauerhaft im „Alarmmodus“ bleibt – hört sie auf, nützlich zu sein, und beginnt, Schaden anzurichten. 

Diese Art der chronischen Entzündung zeigt nicht immer offensichtliche Symptome. Stattdessen schwelt sie im Verborgenen und raubt dir still und leise Energie, trägt zu Gelenkbeschwerden, Konzentrationsproblemen, Blähungen, Hautreaktionen und sogar zu Erkrankungen wie Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. 

Stell dir das wie ein langsam brennendes Feuer vor: Du siehst keine Flammen, aber der Schaden entsteht trotzdem – über Zeit. 

Essen ist mehr als Energie – es ist tägliche Medizin

Du brauchst kein Rezept, um deinen Körper zu unterstützen. Nur einen Teller. 

Was du täglich isst, beeinflusst aktiv deine Entzündungswerte – entweder wird das innere Feuer angefacht oder beruhigt. 

Ernährung ist der Schlüssel: Sie geht über Krankheitsvermeidung hinaus – sie schafft aktiv Gesundheit. Mit den richtigen Lebensmitteln nährst du deine Zellen, unterstützt dein Immunsystem und stärkst deine körpereigene Widerstandskraft. 

Es geht nicht um strenge Regeln oder Verzicht, sondern darum, herauszufinden, was deinem Körper guttut – und davon mehr zu essen. 

Mit entzündungshemmender Ernährung erreichst du:

• Weniger Beschwerden
• Konstante Energie
• Bessere Verdauung
• Stärkere Immunabwehr
• Klarheit & Ausstrahlung

Die gute Nachricht: Du kannst sofort beginnen.

Mehr entzündungshemmende Lebensmittel zu integrieren ist einfach, kostengünstig – und unglaublich wirksam. Und wenn dein Alltag mal stressig wird oder du zusätzliche Unterstützung brauchst, helfen dir die Nahrungsergänzungsmittel von Vitamaze, Lücken gezielt zu füllen – kompromisslos und natürlich. 

Lass uns einen Blick auf die besten Lebensmittel (und Nährstoffe) werfen, die deinem Körper helfen, im Gleichgewicht zu bleiben, unterstützt zu werden und frei von Entzündungen. 

1. Fettiger Fisch 

Auf den Teller: Lachs, Sardinen, Makrele, Forelle 

Warum? 
Diese Kaltwasserfische sind reich an Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), die dafür bekannt sind, Entzündungsmarker zu senken und die Gesundheit von Herz und Gehirn zu unterstützen. 

Tipp: Zwei Portionen pro Woche anstreben. Wenn das schwierig ist, können hochwertige Omega-3-Ergänzungen helfen. 

Ergänzung: 

 Vitamaze Omega 3 Kapseln – hochdosiert für Herz, Gehirn und Sehkraft, ideal, wenn Fisch nicht regelmäßig auf deinem Speiseplan steht. 

2. Grünes Blattgemüse 

Auf den Teller: Spinat, Grünkohl, Mangold, Rucola 

Warum? 
Diese Blattgemüse sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien wie Vitamin K, Folat und Magnesium, die dem Körper helfen, entzündliche Belastungen abzuwehren. 

Tipp: Mit einer Quelle gesunder Fette wie Olivenöl kombinieren – für bessere Aufnahme. 

Ergänzung:

 Vitamaze Magnesium Bisglycinat – magenschonend und hoch bioverfügbar zur Unterstützung der Muskelfunktion und Entzündungsregulation.

 Vitamaze Vitamin D3 + K2 – eine synergetische Kombination zur Unterstützung von Knochen, Immunsystem und antientzündlichem Gleichgewicht.

3. Beeren 

Auf den Teller: Heidelbeeren, Erdbeeren, Brombeeren 

Warum? 
Beeren sind reich an Polyphenolen und Anthocyanen – Pflanzenstoffe, die freie Radikale neutralisieren und Entzündungen auf Zellebene reduzieren. 

Tipp: Lecker im Smoothie, auf Porridge oder als Snack zwischendurch. 

Ergänzung: 

 Vitamaze Vitamin C 160 mg aus Acerola-Extrakt – starker antioxidativer Schutz, besonders hilfreich, wenn frische Beeren nicht immer verfügbar sind. 

 4. Kurkuma 

Hauptinhaltsstoff: Curcumin 

Warum? 
Curcumin, der aktive Bestandteil von Kurkuma, zählt zu den meist erforschten natürlichen Entzündungshemmern. Es hemmt Signalwege, die zu chronischer Entzündung führen. 

Tipp: Curcumin wird besser aufgenommen, wenn es zusammen mit schwarzem Pfeffer oder in einer Ergänzung mit Bioenhancern wie Piperin eingenommen wird. 

Ergänzung: 

 Vitamaze Kurkuma 10.000 + Piperin – hochdosiert mit schwarzem Pfefferextrakt für bessere Bioverfügbarkeit. 

5. Nüsse & Samen 

Auf den Teller: Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen, Mandeln, Paranüsse 

Warum? 
Diese pflanzlichen Kraftpakete sind reich an Ballaststoffen, gesunden Fetten und Antioxidantien. Walnüsse und Leinsamen liefern zudem ALA – eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure, die das Entzündungsgleichgewicht unterstützt. 

Tipp: Eine Handvoll täglich als Snack oder als Topping für Joghurt, Salate oder Smoothies. 

Ergänzung: 

 Vitamaze Biotin 10.000 µg + Zink + Selen – Dreifachschutz für innere Stärke und äußere Ausstrahlung – zur Unterstützung von Haut, Haaren und Immunsystem. 

6. Extra natives Olivenöl 

Warum? 
Ein Grundnahrungsmittel der Mittelmeerküche: Olivenöl enthält Oleocanthal – eine Verbindung mit ähnlicher entzündungshemmender Wirkung wie Ibuprofen, jedoch ohne Nebenwirkungen. 

Tipp: Achte auf kaltgepresste, extra native Sorten – für den höchsten Nutzen. 

Ergänzung: 

 Vitamaze Coenzym Q10 200 mg – körpereigener Stoff, beteiligt am Energiestoffwechsel, ideal in Kombination mit gesunden Fetten wie Olivenöl. 

7. Fermentierte Lebensmittel 

Auf den Teller: Sauerkraut, Kimchi, Naturjoghurt mit lebenden Kulturen 

Warum? 
Ein gesunder Darm ist entscheidend für die Entzündungsregulation. Fermentierte Lebensmittel unterstützen dein Mikrobiom – die Billionen von Bakterien, die Verdauung, Immunität und mehr beeinflussen. 

Tipp: Probiotika können ebenfalls hilfreich sein, wenn dein Darm zusätzliche Unterstützung oder eine sanfte „Neujustierung“ braucht. 

Ergänzung: 

 Vitamaze Culture Complex 20 Bakterienstämme mit 50 Milliarden KBE – enthält lebende Bakterienkulturen zur Unterstützung der Darmflora. 

Lebensmittel, die du einschränken solltest (ohne schlechtes Gewissen)

Du musst nicht „perfekt“ essen, um dich besser zu fühlen – nur bewusster. Bestimmte Lebensmittel können, wenn sie häufig konsumiert werden, Entzündungen im Körper verstärken. Dazu zählen: 

• Hochverarbeitete Snacks 
• Weißbrot, Gebäck und raffinierter Zucker 
• Zuckerhaltige Getränke und übermäßiger Alkoholkonsum 
• Verarbeitetes Fleisch wie Wurstwaren oder Aufschnitt 

Diese Lebensmittel müssen nicht für immer tabu sein. Es geht nicht um Verzicht – sondern um Gewohnheiten. Denk an die 80/20-Regel: Wenn der Großteil deiner Mahlzeiten aus vollwertigen, nährstoffreichen Lebensmitteln besteht, ist auch gelegentlicher Genuss kein Problem. 

Dein Körper reagiert auf das, was du regelmäßig tust – nicht auf Ausnahmen.

Fazit: Baue dir deinen antientzündlichen Lebensstil auf

Ernährung ist ein kraftvoller erster Schritt – aber nicht die ganze Geschichte. 

Die Fähigkeit deines Körpers, Entzündungen zu regulieren, hängt nicht nur davon ab, was auf deinem Teller liegt. Auch Schlaf, Bewegung und Stressbewältigung beeinflussen deine Entzündungswerte. Diese täglichen Gewohnheiten bilden das große Ganze deiner Gesundheit. 

Ein wirklich antientzündlicher Lebensstil ist ganzheitlich. Es geht nicht um Perfektion – sondern um Beständigkeit, Selbstfürsorge und ein gutes Gespür für deine eigenen Bedürfnisse. 

Und wenn deine Ernährung nicht immer jeden Nährstoff abdeckt? 
Dann ist Vitamaze für dich da. Denn deine Gesundheit zählt. Und wir sind da, um sie zu unterstützen – natürlich.