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Energiegeladen in den Frühling starten: Die besten Tipps für deine Fitness
Die Motivation ist groß: Endlich Sonne, endlich raus an die frische Luft, endlich mehr Bewegung! Um die Wintermüdigkeit jetzt ein für alle Mal abzuschütteln, ist Sport der beste Helfer. Du wirst schnell beweglicher und verbesserst deine Fitness.
Doch Vorsicht: Übertreib es nicht gleich (auch wenn du hochmotiviert bist). Selbst Marathon-Profis fangen langsam an, um ihre Muskeln nicht zu überlasten. Steigere dich schrittweise und wähle moderate Sportarten wie Nordic Walking, Schwimmen und Fahrradfahren.
Statt im Fitnessstudio zu schwitzen ist jetzt Bewegung an der frischen Luft angesagt. Es ist die perfekte Jahreszeit, um endlich mal wieder eine längere Laufrunde im Park zu starten. Oder einen Ausflug mit dem Fahrrad zu unternehmen.
Deine Motivation geht gerade durch die Decke? Gut so. Nutze sie aus. Aber bau auch genügend Pausen ein.
Ihr Körper kommt gerade aus dem Winterschlaf. Nur langsam balancieren sich das Schlafhormon Melatonin und das Glückshormon Serotonin richtig aus. Das kann erst einmal zur berühmten Frühjahrsmüdigkeit führen. Außerdem fühlst du dich vielleicht ein wenig „eingerostet“ und bist weniger beweglich als sonst.
Auch Ihr Immunsystem ist vermutlich noch ein wenig „frühjahrsmüde“. Der Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit und häufigere Erkältungen und Infekte haben ihre Spuren hinterlassen. Mit genügend Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen schaffst du dir eine kraftvolle Basis für einen aktiven Lebensstil.
Unser Tipp: Starte mit dem Outdoor-Workout moderat und übernimm dich nicht. Trainiere in kurzen und weniger intensiven Einheiten. Du kannst dein Training dann Schritt für Schritt in Umfang und Intensität anpassen. Gib deinem Körper genügend Zeit, sich an die neuen Herausforderungen zu gewöhnen. So gelingt dir eine effektive Fitnesssteigerung.
Wähle gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Walking und Fahrradfahren und führe diese kontinuierlich aus. Dein Wohlbefinden wird sich deutlich verbessern und deine Fitness obendrein!
Die Fitness-Formel für den Frühling: Moderate Belastung + genügend Pausen + gelenkschonende Sportarten
Radfahren ist eine der beliebtesten Sportarten der Deutschen. Fast jeder hat ein Fahrrad im Keller oder vor der Haustür stehen. Du bestimmt auch, oder? Also schnapp dir dein Rad und leg los. Gestalte deine Fahrten ganz so, wie du es magst:
Dreh eine Runde durch den Park, düse morgens zur Arbeit, unternimm einen Ausflug durch den Wald, bau Steigungen ein oder such dir eine flache Route aus. Wähle zuerst kürzere, flache Strecken, später kannst du dann auch längere Fahrten mit gelegentlichen Steigungen integrieren.
Das Gute beim Radfahren: Das Sportliche lässt sich mit dem Angenehmen verbinden. Sightseeing, Besorgungen und gemeinsame Touren mit Freunden sorgen für viel Abwechslung. Und ganz nebenbei genießt du ein effektives und gelenkschonendes Ganzkörper-Workout, das deine Fitness und deine Ausdauer deutlich verbessert.
Auch Urlaub mit dem Rad wird immer beliebter. Flache Strecken eignen sich besonders gut – zum Beispiel an der Ostsee und Nordsee. Auch Routen, die an Flüssen und Kanälen entlang führen, sind wie für Freizeitradler gemacht.
Wenn du eine mehrtägige Radtour unternehmen willst, solltest du idealerweise schon einige Monate trainiert haben. So kannst du die Etappen ohne Anstrengung bewältigen und dich auf die schöne Landschaft konzentrieren.
Hast du schon einmal an geführten Radtouren teilgenommen? Lokale Guides zeigen dir in kleinen Gruppen Schönes und Interessantes in deiner Umgebung. Neben bereits bekannten Strecken lernst du auch Schleichwege und neue attraktive Radrouten kennen. Das macht Spaß, hält dich aktiv und du lernst nette Leute kennen. Vielleicht triffst du dabei sogar Fahrradbegeisterte, mit denen du regelmäßig trainieren kannst. Der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e. V.) bietet geführte Radtouren mit zertifizierten Guides an.
Und bitte nicht den Helm vergessen: Damit bist du jederzeit sicher unterwegs.
Mit Nordic Walking starten Sie ebenfalls fit in den Frühling. Die Bewegungen sind kontrolliert und gleichmäßig. Die Gelenke und Muskeln werden geschont. Zusätzlich belebt der Aufenthalt an der frischen Luft deinen Stoffwechsel und kurbelt die Serotonin-Produktion an.
Beim Schwimmen trainierst du viele Muskelgruppen und schonst dabei deine Gelenke. Wichtig ist, dass du die Bewegungen richtig ausführst. Beim Brustschwimmen solltest du den Kopf nicht zu sehr nach oben strecken (sondern lieber ins Wasser ausatmen), um die Halswirbelsäule nicht zu überlasten. Beim Kraulen werden nicht nur die Muskeln moderat belastet, sondern auch der Stütz- und Bewegungsapparat und das Herz-Kreislauf-System.
Damit du dich beim Trainieren immer frühlingsfrisch fühlst: Trink viel Wasser – am besten pur oder, wenn du das lieber magst, leicht verdünnt mit Fruchtsäften. Nur so ist dein Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt und kann zeigen, was in ihm steckt.
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