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Frühjahrsmüdigkeit: 5 Tipps um in Schwung zu kommen

5 effektive Tipps, um Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden und Energie zu tanken

Mar 6, 2025




Frühjahrsmüdigkeit: 5 Tipps um in Schwung zu kommen

Die innere Uhr ist noch auf Winterzeit eingestellt

Im Winter macht die Natur eine ausgiebige Pause. Und auch bei uns läuft dann alles etwas langsamer: Wir unternehmen weniger und schlafen mehr. Unser Körper kommt zur Ruhe und regeneriert, so gut er kann. Dazu fährt er den Stoffwechsel etwas herunter und produziert große Mengen des Schlafhormons Melatonin.

Dann der Umschwung: Die ersten Sonnenstrahlen kündigen den Frühling an. Im Kopf bist du schon bereit, doch dein Körper kann sich nicht so schnell umstellen – er ist noch im Wintermodus. Erst nach zwei bis vier Wochen hat sich deine innere Uhr wieder richtig eingestellt. Dein Wohlbefinden steigt!

Frühjahrsmüdigkeit: Das passiert im Körper

Wird es draußen wärmer, weiten sich unsere Blutgefäße. Dadurch sinkt der Blutdruck schlagartig und wir leiden unter Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Schwindel. 

Zudem wird vermutet, dass wir im Frühjahr neurobiologisch ins Ungleichgewicht kommen. Das Schlafhormon Melatonin lässt uns tief und erholsam schlafen. Das Glückshormon Serotonin wird durch Licht aktiviert und hebt unsere Stimmung. Zum Frühlingsbeginn sind diese beiden Hormone noch nicht richtig ausbalanciert. Das kann bei manchen Menschen  Müdigkeit und Kopfschmerzen hervorrufen.

5 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

1. Ab in die Sonne

Das Glückshormon Serotonin wird durch das Sonnenlicht aktiviert. Tanke deshalb so oft wie möglich Sonnenlicht – idealerweise auf nicht bedeckter Haut. Gesicht und Arme sollten beim Sonnenbad frei sein. Eine halbe Stunde ist empfehlenswert.

2. An der frischen Luft bewegen

Nach dem langen Winter tut es so gut, wieder mehr rauszugehen. Verbinde den Aufenthalt an der frischen Luft (Sauerstoff!) mit einer kleinen Bewegungseinheit: Spazierengehen, eine Runde radeln oder mal eine Station früher aussteigen und den Rest zu Fuß laufen – wenn du dich täglich aktiv bewegst, kurbelt dies den Stoffwechsel und die Serotonin-Produktion an.

3. Viel Wasser trinken (1,5 bis 2 Liter)

Wenn du zu wenig trinkst, verschlechtert sich die Durchblutung und das Gehirn wird nicht mehr optimal mit Sauerstoff versorgt. Die Folge: Du fühlst dich müde, schwach und unkonzentriert.

4. Energie und Nährstoffe tanken

Vitamine, Vitalstoffe und Mineralstoffe bringen deinen Körper in Schwung. Um die Stoffwechselprozesse zu unterstützen, ist eine ausgewogene und vitaminreiche Kost insbesondere mit B-Vitaminen, Vitamin C, Magnesium, Biotin, Calcium und Jod empfehlenswert. Zusätzlich kannst du hochwertige Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Verzichte – insbesondere im Frühjahr – auf einseitige Diäten. Wenn du zu wenig isst, wirst du müde und zerstreut.

5. Wechselduschen

Es kostet viel Überwindung, aber es lohnt sich: Wechselduschen mit warmem und kaltem Wasser bringt dich auf Trab. Dazu wechselst du beim Duschen mehrmals die Wassertemperatur: heiß-kalt-heiß-kalt-heiß – und am Ende immer kalt.


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