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Wie du deine mentale Gesundheit stärken und das Wohlbefinden fördern kannst
Mit mehr Gelassenheit durch den Tag: Bist du gesund und mental gefestigt, lässt du dich nicht so leicht aus der Bahn werfen und kannst den alltäglichen Herausforderungen entspannter entgegentreten. Du fühlst dich gut und sicher. Doch was, wenn diese Sicherheit ins Wanken gerät?
Psychische Gesundheit bedeutet, dass du dich in deiner jetzigen Lebenssituation wohlfühlst und deinen Alltag gut bewältigst. Dazu zählt produktive Arbeit genauso wie Fähigkeiten voll einzusetzen und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Der seelische Zustand spiegelt also das Wohlbefinden eines Menschen wider und ist die Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität. Geht es dir gut, machen sich die Aufgaben fast wie von selbst. Fühlst du dich schlecht, dann können schon die kleinsten Dinge belastend wirken.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen unsere Psyche: Familie, Beziehungen, Schule, Arbeit und unsere persönliche Einstellung. Wie ist die Selbstwahrnehmung? Bist du zufrieden? Wie beeinflussen dich andere Menschen? Um mental stark und ausgeglichen zu sein, ist es wichtig, auf dich zu achten und psychische Empfindungen so ernst zu nehmen wie physische.
Täglich erleben wir viele Dinge, die sich sowohl positiv wie auch negativ auf unseren psychischen Zustand auswirken. Doch es gibt drei Faktoren, die zunehmend unseren Alltag bestimmen und unsere mentale Stärke herausfordern:
Zu viel Stress belastet Seele und Körper. Während kurz anhaltender Stress sogar belebend wirkt, kann uns dauerhafter Stress krank machen. Du fühlst dich geistig und körperlich ausgelaugt, wirst zunehmend unkonzentrierter, und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Vor allem permanenter beruflicher Druck hat Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Ignorierst du die ersten Anzeichen von Überbelastung, kann es zu ernsthaften psychischen Erkrankungen kommen. Burn-out, Angstzustände oder Depressionen können entstehen. Deswegen solltest du auf eine gute Work-Life-Balance achten und im Job mal etwas herunterfahren, um wieder neue Kraft zu schöpfen.
Auch der Alltag hat so seine Tücken und lässt deine Gedanken ganz schön kreisen. Eine Beziehung oder Ehe am Laufen zu halten, die Familie und den Haushalt zu managen und dann noch die Freizeit zu gestalten: All das fordert dich parallel zum Beruf heraus. Anders als bei der Arbeit gibt es im Alltag und in der Familie keinen Feierabend. Rund um die Uhr wird nach dir verlangt und das ohne feste Pausenzeiten. Deshalb ist es besonders wichtig, Auszeiten zu nehmen und Momente für dich zu finden. Also einen Ausgleich zu schaffen, um auch in der Familie wieder ausgeglichen agieren zu können. Ob Sport, Musik oder stricken – es gibt viele Möglichkeiten, sich zu entspannen.
Der dritte Faktor ist am wenigsten beeinflussbar. Körperliche Einschränkungen belasten und schwächen die mentale Stärke. Oft zeigen uns gerade Menschen mit Erkrankungen, wie wichtig es ist, dem Leben positiv zu begegnen und Momente mehr zu genießen. Seine Beeinträchtigungen zu akzeptieren und mit ihnen aktiv sein Leben zu gestalten, ist hier ein wichtiger Punkt, um psychisch gesund zu bleiben.
Psychische Gesundheit fängt schon bei der persönlichen Wahrnehmung an. Damit du dich wohlfühlst, musst du deinen Gefühlen Raum geben und sie bewusst wahrnehmen: die positiven und die negativen. Es bringt dir nichts, unangenehme Emotionen zu verdrängen oder sie komplett zu ignorieren. Im Gegenteil, meistens stauen sich diese dann an und können zu ernsthaften Problemen werden. Akzeptiere lieber, dass sie da sind. Stelle dir die Frage, warum du diese Emotionen hast. Es gibt dabei kein Falsch oder Richtig. Sei immer ehrlich zu dir selbst und höre auf dich. Auch ein zufriedener Blick in den Spiegel hilft dabei, mit dir ins Reine zu kommen und deine psychische Gesundheit zu stabilisieren.
Wer achtsam ist, tut nicht nur sich selbst einen Gefallen, sondern auch seiner Umgebung. Achtsamkeit bedeutet, sich bewusst mit sich und seinem Umfeld auseinanderzusetzen.
Achtsamkeitsübungen können auch gut im Alltag eingebaut werden. So lernst du, entspannter zu werden und mit mehr Gelassenheit durch dein Leben zu gehen. Deine Lebensqualität steigt dabei zunehmend.
Ein Beispiel: Der Wecker klingelt und du willst noch kurz vor dich hindösen. Tu das, aber diesmal fühle aktiv in dich hinein. Wie hast du geschlafen? Erinnerst du dich daran, was du geträumt hast? Ist dir kalt oder warm? Nimm dir einen kurzen Moment, um die vergangene Nacht bewusst nachzuempfinden.
Mehr Bewegung stärkt dich körperlich und seelisch. Sportlich aktiv zu sein befreit den Kopf und ist gut für deine psychische Gesundheit. Ob drinnen oder draußen: Hauptsache, du fühlst dich wohl dabei. Bewegung tut deinem Körper gut und hat auch einen positiven Effekt auf deine mentale Gesundheit. Wenn du zu den Sportmuffeln zählst, versuch es vielleicht im Team: Gemeinsam geht es meistens besser. Denn soziale Kontakte tun richtig gut.
Wer ausgeschlafen hat, ist konzentrierter, leistungsfähiger und hat meist auch stärkere Nerven. Geh also zeitig ins Bett und schlaf aus, wann immer es geht. Vermeide Ablenkungen kurz davor. Durchschlafen ist die Voraussetzung für psychische Gesundheit. Schaffe dir deine eigene Nachtroutine: Vielleicht meditierst du kurz vor dem Schlafengehen oder du liest noch eine halbe Stunde. Bring Körper und Geist in den Ruhemodus, sodass du dich im Schlaf erholen kannst und die Batterien richtig aufgeladen werden. Du merkst den Unterschied sofort.
Hast du alles probiert und fühlst dich nicht gut? Merkst du, dass du alleine nicht weiterkommst? Dann zögere nicht und hol dir Hilfe. Nur so verhinderst du, dass es schlimmer wird und du womöglich krank wirst. Rede über deine Situation mit jemandem, der sich auskennt – das ist der erste Schritt zur Besserung.
Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und zu sammeln. Es gibt zahlreiche Meditationstechniken, dazu gehören auch Konzentrations- und Atemübungen. Ziel ist ein Bewusstseinszustand, der frei ist von Wertungen und eine vollständige Entspannung ermöglicht.
Ein Beispiel: 5 Sekunden ein- und ausatmen und das eine Minute lang. Schließe dabei ruhig die Augen, mach es dir gemütlich. Ob du sitzt, liegst oder stehst, ist ganz dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du nichts erzwingst und dir selbst keinen Druck machst, schließlich willst du ja jeglichen Druck loswerden. Deine Gedanken werden anfangs mit Sicherheit kreisen, lass das zu. Schau dir deine Gedanken an: Was geht dir so im Kopf herum, was macht das mit dir? Atme dabei gelassen und kontrolliert weiter. Diese Atemübung kannst du tagsüber integrieren, sobald du einen Moment für dich hast oder dir etwas Ruhe verschaffen willst.
Psychische Gesundheit braucht neben einer gesunden mentalen Einstellung auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Sie geben deinem Körper Energie und sind für dein Wohlbefinden und eine gute Lebensqualität unerlässlich. Vitamine und Mineralstoffe findest du in gesunden Lebensmitteln. Iss viel buntes Obst und Gemüse – je farbenfroher, desto besser.
Mit den B-Vitaminen trägst du zur normalen Funktion deiner Psyche und deines Nervensystems bei. Sie helfen bei Müdigkeit und treiben deinen Energiestoffwechsel an. Auch mit Biotin stärkst du dein Nervensystem und erhältst zudem gesunde Haut, Haare und Nägel. Hochdosierte Multivitamin-Kapseln enthalten viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die dein Körper braucht, um seelisch und körperlich fit zu sein. Von Vitamin A und B12, Magnesium über Eisen bis Zink ist alles dabei: Mit einer Kapsel wirkst du so unterschiedlichen Mangelerscheinungen effektiv entgegen.
Ebenso wichtig ist ein gesunder Stoffwechsel wie der Säure-Basen-Stoffwechsel, Kohlenhydrat-, Fettsäure- oder Vitamin-A-Stoffwechsel: Alle sind überlebenswichtig. Um diese normal zu regulieren, braucht dein Körper vor allem das Spurenelement Zink. Mit Selen zusammen schützt du deine Zellen vor oxidativem Stress und stärkst dein Immunsystem. Bist du gut versorgt, kann dich so leicht nichts aus der Bahn werfen.
Für deine psychische Gesundheit ist es also vor allem wichtig, dass du auf dich achtgibst und auf dich selbst aufpasst. Denn manchmal vergisst man seine eigenen Bedürfnisse im alltäglichen Trubel. Schaffst du dir dafür Raum und Zeit, dann bekommst du die Gelassenheit und die mentale Stärke, um dich richtig wohl zu fühlen.
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