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5 kleine tägliche Gewohnheiten, die die Verdauung auf natürliche Weise verbessern

Weil ein glücklicher Darm auch dich glücklicher macht

Jul 4, 2025




verdauung

Warum Verdauung wichtiger ist, als du denkst

Verdauung bedeutet nicht nur, was du isst – sondern was dein Körper davon aufnehmen und nutzen kann. Wenn deine Verdauung gut funktioniert, fühlst du dich leichter, energiegeladener und schläfst oft sogar besser. Aber wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät? Dann können Blähungen, Unwohlsein, unregelmäßiger Stuhlgang oder ständige Müdigkeit die Folge sein. 

Die gute Nachricht? Du musst nicht dein ganzes Leben umkrempeln, um dich besser zu fühlen. Schon ein paar kleine, konsequente Gewohnheiten können viel bewirken. Lass uns direkt starten. 

1. Starte deinen Tag mit einem Glas warmem Wasser

Morgens geht es oft hektisch zu – Wecker, Handycheck, vielleicht ein schneller Kaffee, um wach zu werden. Aber was wäre, wenn dein Körper eigentlich zuerst Flüssigkeit braucht statt Koffein? Nach 7–8 Stunden Schlaf ohne Getränke ist dein System ausgetrocknet. Bevor du frühstückst oder deine To-do-Liste abarbeitest, sieh ein Glas warmes Wasser als sanftes „Guten Morgen“ für dein Verdauungssystem. 

Warum das wirkt: 
Warmes Wasser regt die Verdauung an, hydratisiert die Organe und fördert die Darmbewegung am Morgen. Ein Spritzer Zitrone kann zusätzlich die Gallenproduktion unterstützen, die bei der Fettverdauung hilft. 

Probier das aus: 
Trink 15–30 Minuten vor dem Frühstück ein Glas warmes (nicht heißes) Wasser, mit oder ohne Zitrone. 

Zusatz-Tipp: 
Füge eine Prise Salz hinzu, um Mineralstoffe zu ergänzen. Denke auch tagsüber an ausreichende Flüssigkeit – zu wenig trinken kann die Verdauung verlangsamen und Verstopfung fördern. 

2. Iss langsam – und kaue gründlich

Wir alle kennen es: Mittagessen am Schreibtisch, zwischendurch ein paar Bissen, ohne richtig hinzuschmecken. Aber dein Verdauungssystem merkt das. Schnell zu essen bedeutet für deinen Magen: doppelte Arbeit ohne Vorwarnung. Wenn du oft nach dem Essen aufgebläht oder müde bist, liegt es nicht unbedingt an dem, was du isst – sondern daran, wie du isst. 

Warum das wirkt: 
Verdauung beginnt im Mund. Kauen zerkleinert die Nahrung und vermischt sie mit Speichel, der Enzyme enthält, die die Verdauung einleiten. Je besser du kaust, desto weniger muss dein Magen später arbeiten. 

Probier das aus: 
Lege die Gabel nach jedem Bissen ab. Kauge jeden Bissen mindestens 20-mal. Vermeide Bildschirme beim Essen, um präsent zu bleiben und dein Sättigungsgefühl besser wahrzunehmen. 

3. Bewege dich (wenigstens ein bisschen) nach den Mahlzeiten

Es ist verlockend, sich nach einem großen Essen hinzusetzen – oder gleich hinzulegen – besonders nach einem langen Tag. Doch während dein Kopf Ruhe möchte, hat dein Körper noch einiges zu tun. Das schwere Gefühl oder der „Fresskoma“-Zustand? Oft verlangsamt sich einfach deine Verdauung. Ein wenig Bewegung kann viel bewirken. 

Warum das wirkt: 
Sanfte Bewegung nach dem Essen fördert die Peristaltik – also die wellenartigen Bewegungen, die die Nahrung durch den Verdauungstrakt transportieren. Außerdem hilft sie, Blähungen und Trägheit zu reduzieren. 

Probier das aus: 
Mach einen kurzen Spaziergang nach dem Mittag- oder Abendessen. Schon 10 Minuten können helfen. 

Wusstest du schon? 
Spaziergänge nach dem Essen können auch helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. 

4. Füttere deine Darmbakterien

Es klingt vielleicht seltsam, aber du bist nie wirklich allein – dein Darm ist die Heimat von Billionen winziger Mikroben, die hart arbeiten, um dich im Gleichgewicht zu halten. Sie helfen bei der Verdauung, unterstützen dein Immunsystem und beeinflussen sogar deine Stimmung. Und genau wie du brauchen sie das richtige Futter, um zu gedeihen. Wenn deine Ernährung arm an Ballaststoffen oder stark verarbeitet ist, könnte deinen guten Bakterien der Treibstoff fehlen. 

Warum das wirkt: 
Gute Bakterien gedeihen durch Ballaststoffe und fermentierte Lebensmittel. Sie helfen, komplexe Nahrung abzubauen, Nährstoffe aufzunehmen und Entzündungen zu reduzieren. 

Probier das aus: 
Iss mehr präbiotische Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Bananen, Spargel, Hafer und Äpfel. Ergänze fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi oder Naturjoghurt für natürliche Probiotika. 

Supplement-Tipp: Kulturen Komplex 20 Bakterienkulturen mit 50 Mrd. KBE – enthält lebende Bakterienstämme zur Unterstützung des natürlichen Gleichgewichts deiner Darmflora. 

5. Unterstütze deine Verdauung mit wichtigen Nährstoffen

 Selbst wenn du gut isst, braucht dein Körper die richtigen Werkzeuge, um optimal zu arbeiten. Genauso wie dein Auto ohne Öl oder Kraftstoff nicht rundläuft, braucht dein Verdauungssystem bestimmte Nährstoffe. Wenn du dich nach dem Essen müde, träge oder unwohl fühlst, fehlt deinem Körper womöglich Unterstützung im Hintergrund. 

Wichtige Nährstoffe, die die Verdauung unterstützen:

 Magnesium – trägt zu einer normalen Muskelfunktion (einschließlich der Darmmuskulatur) bei und hilft, Müdigkeit zu reduzieren 
 Zink – trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel und zur Funktion der Verdauungsenzyme bei 
 Vitamin B6 – unterstützt einen normalen Energiestoffwechsel und reduziert Müdigkeit 

 Multivitamin + Mineralien A-Z Hochdosiert – magenfreundlich, unterstützt Muskeln und Nervensystem, trägt zu einem normalen Säure-Basen-Haushalt bei und fördert die Abwehrkräfte. 

 Extra: Achte darauf, wie bestimmte Lebensmittel dir bekommen 
Es gibt keine allgemeingültige Lösung für gute Verdauung. Was den einen satt und energiegeladen macht, kann den anderen aufgebläht, träge oder unwohl fühlen lassen. Dein Darm ist so einzigartig wie dein Fingerabdruck – geprägt von deiner Darmflora, deinem Lebensstil und sogar deinem Stresslevel. 

Wenn du dich nach dem Essen regelmäßig unwohl fühlst, werde zum Detektiv. Führe ein sanftes Ernährungs- und Symptomtagebuch über ein paar Tage. Notiere, was du isst und wie du dich danach fühlst – körperlich, mental und emotional. So kannst du Muster erkennen, die dir vorher nicht aufgefallen sind. 

Statt alles auf einmal wegzulassen, probiere es schrittweise. Streiche einen potenziellen Auslöser und beobachte, wie dein Körper reagiert. Oft reichen schon kleine Änderungen – etwa weniger rohes Gemüse oder der Wechsel von Frittiertem zu Gedämpftem –, um Erleichterung zu bringen. 

Häufige Verdauungsstören-Auslöser:

 Stark verarbeitete Lebensmittel – voller Zusatzstoffe, die dein Darm schwer abbauen kann 
 Frittierte Speisen – belasten den Magen und sind schwer verdaulich 
 Milchprodukte – vor allem bei leichter Laktoseunverträglichkeit 
 Zu viel Zucker – kann das Gleichgewicht der Darmflora stören 
 Große Mengen rohes Gemüse – vor allem Kreuzblütler wie Brokkoli, Kohl und Blumenkohl, die bei manchen Blähungen verursachen 

Zu lernen, auf deinen Darm zu hören, ist eine der kraftvollsten Dinge, die du für deine Gesundheit tun kannst. Es geht nicht um Verzicht – sondern darum, Entscheidungen zu treffen, die dir guttun. 

Die Quintessenz: Bessere Verdauung beginnt mit kleinen Schritten

Du brauchst keine strikte Detox-Kur, keine teuren Pulver oder große Einschränkungen, um deine Verdauung zu verbessern. Kleine, konsequente Alltagsgewohnheiten – wie gründliches Kauen, Bewegung nach dem Essen und genug Trinken – können schon spürbar helfen. 

Und wenn das Leben mal hektisch ist oder die Mahlzeiten nicht perfekt sind? Vitamaze Nahrungsergänzungen geben deiner Verdauung auf natürliche Weise ein wenig Unterstützung.

Denn wenn deine Verdauung besser funktioniert, tust du es auch. 


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